Sant Llorenç des Cardassar ist eine Gemeinde voller Kontraste: sanfte Hügel und ländliche Ruhe treffen hier auf die touristische Dynamik der Küste rund um S'Illot und Sa Coma. Zwischen grünen Feldern, steinernen Fincas und pulsierenden Strandpromenaden entsteht ein ganz eigener Rhythmus, der Entdecker und Genießer gleichermaßen anspricht.

Die weichen Strände, das türkisfarbene Meer und das Naturschutzgebiet Punta de n’Amer zeigen, wie schön Natur und Tourismus koexistieren können – wenn man sie lässt. Wer sich etwas abseits der Pfade bewegt, wird hier mit authentischer Atmosphäre, geschichtsträchtigen Orten und einem Hauch von Inselmagie belohnt.

Sant Llorenç ist kein Ort für Eile – sondern für das bewusste Ankommen.

Son Servera – eine Gemeinde, die auf den ersten Blick ruhig wirkt, aber voller Kontraste steckt. Von den geschichtsträchtigen Gassen des Ortskerns bis zur quirligen Küstenlinie rund um Cala Millor und Costa dels Pins spannt sich ein Bogen zwischen Tradition und modernem Tourismus.

Wer hier ankommt, findet lange Sandstrände, kristallklares Wasser und eine promenadenreiche Infrastruktur, die zum Verweilen einlädt – und gleichzeitig kleine Rückzugsorte, wie die versteckten Buchten bei Port Vell oder die grüne Lunge der nahen Serra de Son Jordi.

Son Servera ist mehr als nur Badeort – es ist ein Ort, der Leichtigkeit und Tiefe zugleich bietet. Ideal für alle, die Mallorca nicht nur konsumieren, sondern erleben wollen.

Capdepera – wo das östlichste Ende Mallorcas das erste Licht des Tages empfängt. Die Region vereint mittelalterliches Flair, wilde Natur und touristische Anziehungskraft auf erstaunlich harmonische Weise. Hoch über dem gleichnamigen Städtchen thront eine imposante Festung – einst zum Schutz vor Piraten erbaut, heute ein Wahrzeichen mit Fernblick bis nach Menorca.

Doch Capdepera ist nicht nur Geschichte. Die Strände und Buchten rund um Cala Ratjada, Font de Sa Cala oder Cala Mesquida gehören zu den vielfältigsten Küstenabschnitten der Insel: mal windumtost und dramatisch, mal ruhig und karibisch.

Wer sich auf Capdepera einlässt, entdeckt eine Ecke Mallorcas, die zugleich belebt und geheimnisvoll, erschlossen und wild ist. Eine Einladung an alle, die mehr als nur Sonne suchen.

Artà – eine der wildesten und ursprünglichsten Gemeinden Mallorcas. Während das charmante Städtchen im Inselinneren mit seiner Festung Sant Salvador und traditionellem Flair begeistert, entfaltet sich die wahre Magie der Region entlang ihrer rau und zerklüfteten Küstenlinie.

Hier findest du keine Hotelburgen oder überlaufenen Promenaden – sondern eine Landschaft, die zwischen Meer, Felsen und Naturreservaten atmet. Cala Torta, Cala Mitjana oder Cala Estreta sind keine Strände für Bequeme, sondern für Entdecker. Wer sie besucht, weiß: Der Weg dorthin ist Teil des Abenteuers.

Mit dem Naturpark Llevant im Rücken und dem offenen Meer vor dir wird schnell klar, warum Artàs Küste bei Wanderern, Individualisten und Naturliebhabern so geschätzt wird. Eine Gegend, so ungezähmt wie faszinierend.